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Ich habe immer etwas zu erzählen – vor allem, wenn es darum geht, Ihren Alltag wieder heller und leichter zu machen. Folgen Sie mir hier gerne. Los geht’s.
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Früher konnte ich mich nie entscheiden
Wir treffen permanent Entscheidungen. Kleine, große, solche, die Gewicht haben, andere ohne Auswirkungen, manche, die gefühlt ein ganz neues Leben bedeuten.
Und dann gehen wir los und fragen rum. Holen Meinungen ein. Wägen ab. Lesen vielleicht einen Artikel oder ein Buch und hoffen meistens, die Entscheidung möge uns jemand abnehmen. Und wenn es dann so ist? Ist es dann wirklich das, was DU wolltest?
Es ist diese eigene innere Stimme, die die Antwort sofort kennt. Werde also still, lausche ihr und warte. Die Antwort kommt – immer! So habe ich es in den letzten Jahren erfahren. Nicht immer bin ich ihr gefolgt – aus Trotz, aus Neugier, aus „Ich will das aber anders haben“. Dennoch! Du weißt es – immer!
Ein Freund sagte einmal zu mir: „Eine Entscheidung treffen wir in den ersten Sekunden. Alles was danach kommt ist der Versuch, diese Entscheidung zu untermauern.“
Ich gehe heute vor Entscheidungen ganz bewusst in meinen Körper und spüre hinein: Was ist da? Enge, Weite, Schwere oder Leichtigkeit? Fließt es oder stockt es irgendwo? Ist es hell in mir oder gibt es graue Flecken? Steckt in den Zellen ein Ja oder ein Nein? Und dann weiß ich es. Es ist wirklich so einfach.
Manchmal müssen wir uns nur trauen hinzuhören und hineinzuspüren.

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Wenn man im Alltag ausfällt – und warum es halb so schlimm ist
Ich hatte nach langer Zeit mal wieder eine Grippe. Meine erste Reaktion, als das Fieber mich überfiel: „Nicht ausgerechnet jetzt! Warum überhaupt? Ich will nicht!“ Mir war schnell klar, dass das keine Lösung war – geschweige denn hilfreich. Also: Atmen, Akzeptanz, Perspektive wechseln.
Nach drei Tagen Bettruhe ging es mir schon viel besser. Ich mache noch langsam, merke aber, dass die Lebenskraft zurückkommt (unter anderem daran, dass ich denke: Ich müsste mal wieder staubsaugen).
Zwischen Tee, Taschentüchern und Wärmflaschen habe ich etwas Wertvolles gefunden, das ich gerne teile:
- Die Welt dreht sich auch ohne mich weiter – oh Wunder.
- Wenn ich mir einrede, dass der Alltag doch gut machbar ist und ich mich nicht so anstellen soll, darf ich demnächst milder mit mir sein. Denn: Mit dem Hund gehen, einkaufen, kochen, waschen, Auswärtstermine, Konzepte und Rechnungen schreiben, Adventskalender bestücken, Lichterketten aufhängen … ist eben doch etwas.
- Ich darf Hilfe einfordern und auch dankbar annehmen und mich einfach mal fallen lassen.
Und ich habe doch noch eine Erkenntnis: Man sollte sich auch tagsüber viel öfter erlauben, ein paar Seiten im Lieblingsbuch zu lesen.
Einfach mal sein.
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Wie wäre es …
- weniger Zeit am Handy zu verbringen – für mehr Präsenz im Moment
- achtsamer mit dem eigenen Körper umzugehen
- sein eigenes Tempo zu wählen – langsamer zu gehen
- sich weniger nach Konsum auszurichten – einfacher zu leben
- tägliche Stillezeiten zu etablieren – für Zentrierung und Stärkung der Selbstwahrnehmung
- mehr Zeit in der Natur zu verbringen und mit ihr eins zu werden
- auf die eigenen Bedürfnisse zu hören – Selbstachtung zu entwickeln
- die Vergangenheit zu würdigen, loszulassen und Platz für Neues zu schaffen
- weniger zu bewerten und sich selbst und anderen wohlwollend zu begegnen
Wie wäre es, mehr im Moment zu sein?

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Meditation als innere Haltung: Zentriert und gelassen durch den Alltag
Meditation ist mehr als stilles Sitzen am Morgen oder Abend. Sie kann zu einer Haltung werden, die uns durch den ganzen Tag trägt – gerade dann, wenn das Leben laut, chaotisch und fordernd ist.
Eine meditative Haltung kann helfen, im Alltag zentriert und gelassen zu bleiben: im Verkehr, bei der Arbeit, im Haushalt oder in Begegnungen mit anderen Menschen. Sie bedeutet bewusster zu sein, klarer zu denken und reflektierter zu handeln – ohne dass zusätzliche Zeiträume nötig sind.
Das Ziel ist nicht, dem Alltag zu entfliehen, sondern mitten im Alltag mehr Ruhe, Klarheit und innere Kraft zu erleben. So wird Meditation zu einem stillen Begleiter: jederzeit zugänglich, einfach, wirksam – und vor allem alltagstauglich.
Meditieren verändert alles.
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Wenn Zeitmanagement nicht mehr reicht: Warum Meditation der nächste Schritt ist
In vielen Unternehmen ist der Kampf gegen Stress längst Alltag. Es wurde bereits alles Mögliche versucht: Zeitmanagement-Workshops, agile Methoden, neue Tools für das Projektmanagement, optimierte Prozesse und endlose Seminare zur Selbstorganisation. Und doch bleibt das Gefühl, dass der Druck nicht weniger wird, sondern nur besser organisiert ist.
Was, wenn genau hier der Denkfehler liegt?
Anstatt immer neue Strukturen zu schaffen, könnte der nächste Schritt im Innen statt im Außen liegen. Meditation ist längst mehr als eine esoterische Nische. Immer mehr Unternehmen – von Start-ups über Behörden bis zu Großkonzernen – integrieren Achtsamkeitstrainings in den Arbeitsalltag. Warum? Weil es wirkt. Wer regelmäßig meditiert, verbessert nachweislich die Konzentration, die emotionale Stabilität und die Stressresistenz. Meditation schafft Raum – nicht im Kalender, sondern im Kopf.
In einer Zeit, in der sich Aufgaben verdichten, die Kommunikation immer schneller wird und Erholung zu kurz kommt, ist mentale Klarheit wichtig.
Nicht das nächste Tool bringt Entlastung, sondern der bewusste Moment.
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Fokus, Resilienz und Verbundenheit: Warum es nicht ohne geht
In Zeiten, in denen sich alles ständig verändert, brauchen Teams und Führungskräfte neue Schlüsselkompetenzen. Drei davon sind entscheidend: Fokus, Resilienz und Verbundenheit.
Fokus ist in der Arbeitswelt wie ein innerer Kompass. Er hilft, trotz ständiger Ablenkung bei den eigenen Zielen zu bleiben. Fokus ermöglicht bessere Entscheidungen, reduziert Überforderung und stärkt die bewusste Selbstführung. Regelmäßige NeuroMeditation kann diese Fähigkeit gezielt trainieren.
Resilienz gibt in stürmischen Zeiten inneren Halt. Es geht nicht darum, Stress zu vermeiden – sondern ihn bewusst wahrzunehmen, zu regulieren und gestärkt daraus hervorzugehen. Kurze Pausen, Achtsamkeit und neue Perspektiven bringen die innere Kraft zurück.
Verbundenheit macht Teams stark. Gerade in Unternehmen und Behörden braucht es Beziehung, Vertrauen und echte Verbindung – zu sich selbst und zu anderen. Achtsamkeitsbasierte Methoden fördern Präsenz in Begegnungen und eröffnen neue Formen der Zusammenarbeit.
Fokus, Resilienz und Verbundenheit – drei Schlüssel für die moderne Arbeitswelt.
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Gedankenlos sein – geht das überhaupt?
Ich werde oft gefragt, ob „gedankenlos sein“ bedeutet, an nichts mehr zu denken – einen komplett leeren Kopf zu haben, fast wie einen ausgeschalteten Geist. Aber das ist weder möglich noch notwendig. Unser Gehirn arbeitet immer – das ist seine Natur. Es ist auch nicht das Ziel von Meditation, diesen Prozess zu stoppen.
Für mich bedeutet „gedankenlos sein“, nicht in Gedanken verstrickt zu sein und den inneren Lärm leiser werden zu lassen. Die Gedanken dürfen da sein, aber ich folge ihnen nicht. Ich bewerte sie nicht, ich identifiziere mich nicht mit ihnen. Sie treten in den Hintergrund. Und dann entspanne ich, tauche ein ins Jetzt, atme, bin da.
Wenn ich nicht mehr von den Gedanken abgelenkt bin, fühle ich Gegenwärtigkeit. Klarheit entsteht – wie ein innerer Nebel, der sich lichtet. Es wird still in mir und ich spüre eine tiefe Verbindung – mit dem eigenen Körper, dem Atem, vielleicht auch mit etwas Höherem. Ich spüre ein tiefes Einverstanden-Sein mit dem, was gerade ist.
In der Meditation üben wir genau das: präsent zu sein, ohne sich im Gedankenkarussell zu verlieren.
Nur da sein. Und manchmal, ganz unerwartet, tritt dieses Gefühl ein: „Ich bin hier. Und das genügt.
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Ruhig, klar und resilient durchs Leben dank achtsamer Selbstführung
So oft blicke ich in müde Gesichter. Körperlicher Stress, mentale Überforderung und das Gefühl des Getrieben-Seins prägen den Alltag. Die Anforderungen sind hoch, das Tempo ist schnell. Wie fremdgesteuert wirbeln wir durch den Tag und lassen uns mitreißen. Das muss so nicht sein.
Selbstführung bedeutet, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und diesen Zeiten mit Achtsamkeit, Klarheit und einem tiefen Verständnis für die eigenen Bedürfnisse zu begegnen. Es geht darum, souveräner mit Stress umzugehen und mentale und innere Stärke aufzubauen. Dies geschieht in mehreren Schritten:
Bewusste Pausen, Achtsamkeit und Meditation schaffen die Basis: innere Ruhe und körperliches Wohlbefinden. Auf dieser Basis können Prioritäten neu gesetzt und Grenzen gezogen werden. Durch das Verstehen, Beobachten und Lenken unserer Gedanken wird der Geist leerer. Durch einen bewussten Umgang mit unseren Gefühle werden diese beherrschbar. Die Stärkung von Fokus und Konzentration reduziert Ablenkungen, die sonst viel Energie kosten. Gesunde Routinen geben Stabilität und fördern das Gleichgewicht.
Am Ende des Tages sind wir weniger erschöpft, innerlich ruhiger und sicher auch glücklicher.
Achtsame Selbstführung gibt Kraft, auch in stürmischen Zeiten in der eigenen Mitte zu bleiben.
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Mentale & innere Stärke: Warum wir beides brauchen
Manchmal werde ich gefragt: Sind mentale und innere Stärke nicht dasselbe? Nicht ganz.
Mentale Stärke bedeutet für mich, auch unter Druck einen klaren Kopf zu bewahren, Herausforderungen anzunehmen und sich von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Sie hilft uns, fokussiert, klar und handlungsfähig zu bleiben.
Innere Stärke geht noch tiefer. Sie gibt uns Gelassenheit, Selbstvertrauen und emotionale Balance – auch wenn es stressig wird. Sie hilft uns, wirklich wir selbst zu sein und Entscheidungen aus unserer Mitte heraus zu treffen.
Mentale Stärke bringt uns durch schwierige Zeiten – innere Stärke sorgt dafür, dass wir uns dabei nicht verlieren.
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Warum Resilienz entscheidend ist
Eigentlich habe ich den Begriff „Resilienz“ nie besonders gemocht. Er klingt, als müssten wir nur widerstandsfähiger werden, um die Belastungen besser aushalten zu können. Nach dem Motto: Jetzt ist mein Team resilient und wir müssen nichts mehr verändern. So sollte es nicht sein. Aber Resilienz ist wichtig, damit wir überhaupt in die Veränderung kommen.
Woher stammt eigentlich der Begriff Resilienz?
Der Begriff Resilienz kommt ursprünglich aus der Physik und beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach einer Verformung wieder in seine ursprüngliche Form zurückzukehren. Zum Beispiel ein Schwamm, der sich unter Druck zusammenzieht und nach der Entspannung wieder seine ursprüngliche Form annimmt. In der Psychologie bedeutet Resilienz etwas Ähnliches: die innere Kraft, nach Herausforderungen oder Rückschlägen wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Innere Stärke aufbauen
Im Englischen bedeutet „resilience“ Widerstandsfähigkeit. Doch gerade in einer sich immer schneller verändernden Welt ist Resilienz weit mehr als bloße Widerstandskraft. Sie entscheidet darüber, ob wir als Individuen, Teams und Organisationen flexibel und handlungsfähig bleiben. Unternehmen und Behörden stehen vor der Herausforderung, mit zunehmender Komplexität, Unsicherheit und Druck umzugehen. Dabei kommt es nicht nur darauf an, Strukturen und Prozesse anzupassen, sondern auch die innere Widerstandskraft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken.
Resilienz bedeutet nicht nur durchzuhalten, sondern sich immer wieder neu auszurichten und ins Gleichgewicht zu bringen. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, diese innere Stärke aufzubauen. Besonders wichtig sind dabei Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung – zwei Resilienzfaktoren, von denen ich absolut überzeugt bin. Wer sich selbst bewusst wahrnimmt, erkennt, dass wahre Stärke nicht im Kämpfen liegt, sondern in der Kunst des Loslassens. Erst wenn wir innerlich ruhig werden, können wir Klarheit finden.
Stille im Sturm
Vor allem in stürmischen Zeiten sollten wir deshalb bewusst die Stille suchen. Denn wahre innere Stärke entsteht nicht im Lärm und in der Hektik des Tagesgeschäfts, sondern in den Momenten, in denen wir innehalten, reflektieren und uns selbst begegnen. Wer sich immer wieder mit dieser inneren Quelle verbindet, kann Herausforderungen mit mehr Leichtigkeit begegnen und bleibt auch inmitten des Wandels in seiner Kraft. Unternehmen und Behörden, die Resilienz aktiv fördern, schaffen nicht nur eine gesündere Arbeitskultur, sondern sichern langfristig ihre Innovations- und Anpassungsfähigkeit.
Resilienz ist also nicht nur ein Schutzschild, sondern eine strategische Fähigkeit, die es ermöglicht, mit Herausforderungen aktiv umzugehen, Veränderungen mitzugestalten und dabei mit sich selbst verbunden zu bleiben.
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Keine Angst vor Meditation!
Sie ist wie ein Hafen, in den wir jederzeit zurückkehren können, um uns selbst zu entdecken und zu entspannen. Vielleicht fällt es Ihnen anfangs schwer, zur Ruhe zu kommen, oder Sie sind unsicher, ob Sie das Richtige tun. Das ist völlig normal! Jeder Mensch erlebt Meditation anders.
Was versteht man unter Meditation eigentlich genau? Diese Frage wird mir oft gestellt. Klären wir erst mal, was Meditation NICHT ist. Meditation ist nicht immer still, nicht immer im Sitzen, nicht immer esoterisch, nicht langweilig und nicht schwer.
In Form von Atemübungen und Fokussierung wird Meditation in Indien seit ca. 5.000 Jahren praktiziert. Ab 500 v. Chr. verbreitete sich die Praxis im Taoismus, Hinduismus und Buddhismus. Christliche Meditation gibt es seit Beginn des Mittelalters und wird häufig mit Kontemplation verbunden. Den gegenwärtigen Augenblick objektiv zu betrachten, stand bei allen Strömungen im Mittelpunkt und noch immer gehören ruhiges Verweilen, Einsicht und Konzentration zu den wesentlichen Zielen der Meditierenden.
Mehr als nur Entspannung und Achtsamkeit
Heutzutage wird Meditation vor allem mit Entspannung und Achtsamkeit in Verbindung gebracht, die Praxis kann aber noch mehr. Praktizierende berichten, dass sie sich gesünder und weniger gestresst fühlen und besser schlafen. Wer regelmäßig meditiert, stärkt die Selbstwahrnehmung, erinnert sich an persönliche Bedürfnisse und schafft Klarheit. Vorschnelle Urteile und Bewertungen unterbleiben, unbewusste Handlungen, die man hinterher bereut, werden seltener und Spannungen im Miteinander lösen sich auf. Der Geist wird stabiler und springt nicht unkontrolliert von einem Gedanken zum nächsten. Eine gewisse Gemütsruhe breitet sich aus und tiefer innerer Frieden. Durch die Entwicklung von Präsenz schlucken Vergangenheit und Zukunft weniger Energie. Der Augenblick wird zur Kraftquelle.
Meditieren sollte sich bei Ihnen als positive Gewohnheit im Alltag etablieren. Dabei ist alles erlaubt. Sie dürfen Ihre Lieblingspraxis finden, zum Beispiel Gehmeditation, geführte oder stille Sitzmeditation, bewegte Meditation oder bewusstes Innehalten mehrmals am Tag. Alle Übungen haben eines gemein: Die Aufmerksamkeit auf nur EINE Sache zu richten und vom „Tun und Denken“ ins „Sein“ zu kommen.
Meditation verändert das Gehirn auf positive Weise
Auch wissenschaftlich ist die positive Wirkung von Meditation bewiesen. Die neuronale Landschaft im Gehirn wird durch Meditation umgestaltet und neue Verbindungswege zwischen den Gehirnzellen angelegt. Der Kampf-Flucht-Mechanismus wird seltener aktiviert, es werden weniger Stresshormone ausgeschüttet und die Spannung im Körper wird abgebaut. Dadurch können auch Schmerzen gelindert werden.
Beim Meditieren geht es nicht um Leistung, gezielte Ergebnisse oder messbare Fortschritte, sondern darum, zur Ruhe zu kommen und den Blick nach innen zu richten. Mit etwas Engagement und Regelmäßigkeit wird Meditation schnell zum Halt und unverzichtbar, im Job und privat.
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Meditation trifft Neurowissenschaft
NeuroMeditation® hilft, Freude am Meditieren zu entwickeln. Es ist eine neurowissenschaftliche Sichtweise auf Meditation, die diese greifbarer und wirkungsvoller macht. Mittlerweile ist bekannt, dass unser Gehirn veränderbar ist. Es steuert unsere Körperfunktionen, Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wenn Sie sich Veränderung wünschen, kann regelmäßige Meditation Ihre neuronale Landschaft im Gehirn umgestalten. Neue Verbindungswege zwischen den Gehirnzellen werden angelegt und neuronale Netzwerke gestärkt.
Vier Meditationsstile – vier Effekte
Wissenschaftliche Untersuchungen mittels Hirnscans und EEG haben gezeigt, dass verschiedene Meditationspraktiken unterschiedliche Areale im Gehirn ansprechen und verschiedene Frequenzen von Gehirnwellen erzeugen. Nach umfangreichen Gehirnmessungen konnten vier Meditationsstile zusammengefasst werden, die eine zielgerichtete Anwendung ermöglichen: Fokus- und Open Heart-Meditationen, die bestimmte Gehirnareale aktivieren, sowie Achtsamkeits- und Quiet Mind-Meditationen, die beruhigend wirken. Jeder Stil hat demnach einen anderen Effekt. Bei einem unruhigen Geist ist ein anderer Meditationsstil zu wählen als bei Schmerzen. Es können auch Stile kombiniert werden.
Mit NeuroMeditation® ohne Umwege in die Veränderung
NeuroMeditation beginnt mit einem wesentlichen Schritt, der oft übersehen wird: der klaren Definition, wohin Sie der Weg der Meditation führen soll. Wenn wir gemeinsam Ihr Ziel klar formuliert haben, kommen Sie mit NeuroMeditation ohne Umwege in die Veränderung. Als zertifizierte Meditationslehrerin vom Institut für NeuroMeditation unterstütze ich Sie gerne.
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ZENbo® Balance: Körper und Geist im Einklang
ZENbo® Balance ist ein sanftes Training für Körper und Geist, das Meditation, Bewegung und tiefe Entspannung miteinander verbindet. Die Kombination aus westlichen Entspannungstechniken – wie Progressive Muskelentspannung & Autogenes Training – und fernöstlichen Methoden machen ZENbo® Balance so besonders. Das Konzept basiert auf fundiertem und bewährtem Wissen, das neu interpretiert wurde. Die langsamen, fließenden Bewegungsübungen sind angelehnt an Qi Gong & Yoga und eignen sich für jeden, unabhängig von Alter und körperlicher Fitness. Sie fördern Konzentration und Zentrierung, lassen uns im gegenwärtigen Moment ankommen und das Gleichgewicht wiederfinden.
In dem Training geht es nicht um Leistung oder Perfektion, sondern darum ins Spüren und in den Flow zu kommen. ZENbo® Balance baut Vertrauen in den Körper auf und schenkt innere Ruhe. Gleichzeitig unterstützen die Übungen eine positive Selbstwahrnehmung und die Fähigkeit, authentischer und selbstbewusster zu werden. Ich baue als zertifizierte ZENbo® Balance Trainerin Elemente aus diesem Training stets in meine Kurse und Workshops ein – gerade auch im unternehmerischen Kontext.