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Die Kraft der NeuroMeditation®

Viele Menschen stehen Meditation noch skeptisch gegenüber. Das breite Angebot an Meditationsformen und -praktiken schreckt viele ab. Andere haben bereits Erfahrungen gesammelt, berichten jedoch, dass die gewünschte Wirkung ausbleibt. Zwar entspannt sich der Körper kurzfristig, doch Zerstreuung, Unruhe, Druck oder das Gefühl, ein Einzelkämpfer zu sein, bleiben bestehen. Eine Routine wird wieder aufgegeben, weil sich die gewünschte Veränderung nicht einstellt.

Gerade im Arbeitskontext zeigt sich: Meditation wirkt nur dann nachhaltig, wenn sie zielgerichtet eingesetzt wird. NeuroMeditation bietet genau diesen strukturierten Zugang. Es ist eine neurowissenschaftliche Sichtweise auf Meditation, die diese greifbar und wirkungsvoller macht.


Mittlerweile ist bekannt, dass unser Gehirn veränderbar ist. Es steuert unsere Körperfunktionen, Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wenn wir uns Veränderung wünschen, kann regelmäßige Meditation die neurale Landschaft im Gehirn umgestalten. So können neue Verbindungswege zwischen den Gehirnzellen angelegt und neuronale Netzwerke gestärkt werden.

Wissenschaftliche Untersuchungen mittels Hirnscans und EEG haben gezeigt, dass verschiedene Meditationspraktiken unterschiedliche Areale im Gehirn ansprechen und verschiedene Frequenzen von Gehirnwellen erzeugen. Nach umfangreichen Gehirnmessungen konnten vier Meditationsstile zusammengefasst werden, die eine zielgerichtete Anwendung ermöglichen. Es gibt Fokus- und Open-Heart-Meditationen, die bestimmte Gehirnareale aktivieren, sowie Achtsamkeits- und Quiet-Mind-Meditationen, die beruhigend wirken. Jeder Stil hat demnach einen anderen Effekt. Bei Zerstreutheit zum Beispiel ist ein anderer Meditationsstil zu wählen als bei einem Konflikt, der die Zusammenarbeit erschwert. Es ist auch möglich, Stile zu kombinieren.

Was NeuroMeditation so besonders macht

Die wissenschaftliche Herangehensweise verwandelt Abstraktes in etwas Greifbares. NeuroMeditation erleichtert den (Wieder-)Einstieg in die Meditation und beginnt mit einem wesentlichen Schritt, der oft übersehen wird: der klaren Definition, wohin der Weg der Meditation führen soll. Ist das Ziel klar formuliert, bringt NeuroMeditation den Meditierenden ohne Umwege zum gewünschten Ergebnis. Der feste Ablauf wird schnell zur Routine. Der gezielte Einsatz zeigt schon nach kurzer Zeit eine positive Wirkung, die motiviert, dranzubleiben. Neutrale oder negative Wirkungen sind vermeidbar (eine Fokus-Meditation würde beispielsweise bei Nervosität noch nervöser machen!). Durch das Verständnis für die ablaufenden Prozesse in Körper und Gehirn machen die Teilnehmenden zusätzlich Fortschritte (wobei ich im Zusammenhang mit Meditation den Begriff „Fortschritt“ mit Bedacht verwende; es darf nichts erzwungen werden).

Die neurologischen Erkenntnisse überzeugen selbst Skeptiker und steigern die Akzeptanz von Meditation im Business als Weg zu mehr körperlichem und geistigem Wohlbefinden im Arbeitsalltag.


Warum ist NeuroMediation gerade im Business so wirksam?

Mit NeuroMeditation kann jeder Workshop gezielt auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten werden. Für Unternehmen bedeutet das: Meditation wird konkret, wirksam und nachvollziehbar. Anstatt „irgendwie zu meditieren“, lernen Mitarbeitende, welcher Meditationsstil wann sinnvoll ist. Je nach Bedarf können Konzentrationsfähigkeit, Resilienz oder kollegiale Zusammenarbeit gestärkt werden. Der Ansatz ist klar strukturiert, einfach integrierbar und wissenschaftlich erklärbar – auch für Skeptiker.

Der Ansatz lässt sich ideal in Gesundheitstage, Teamtrainings oder Stressmanagement-Programme integrieren. Unternehmen erhalten dadurch ein innovatives Werkzeug für mehr mentale und körperliche Gesundheit sowie einen Beitrag zur gesunden Arbeitskultur der Zukunft.

Als zertifizierte Meditationslehrerin vom Institut für NeuroMeditation® unterstütze ich Sie dabei, Meditation in Ihrem Unternehmen zu etablieren – weil innere Klarheit der Anfang von Veränderung ist.


„Wer immer nur tut, was er immer schon tat, bleibt immer nur dort, wo er immer schon war.“ (Christina B. Petersen)

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